Was ist eigentlich Dentosophie?

Wie Atmung und Zunge die Zähne mitformen…
Dentosophie ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die natürliche Entwicklung von Zähnen und Kiefer unterstützen soll. Im Mittelpunkt stehen Funktionen wie Nasenatmung, die Haltung der Zunge, kräftiges Kauen und richtiges Schlucken. Klingt selbstverständlich? Wenn diese Abläufe nicht optimal zusammenspielen, kann das die Zahnstellung beeinflussen, das Sprechen beeinträchtigen und sich auch auf Haltung oder Ausgeglichenheit auswirken. Wird dagegen gezielt trainiert, kann sich die Entwicklung von Kiefer und Zähnen harmonischer gestalten – besonders in der Wachstumsphase von Kindern.
Was bringt das?
Viele Zahn- und Kieferprobleme können schon früh ihren Ursprung haben – durch ungünstige Gewohnheiten beim Atmen, Kauen und Schlucken. Liegt die Zunge häufiger an den Zähnen statt am Gaumen, kann das die Zähne verschieben und die Entwicklung des Kiefers beeinflussen. Wird rechtzeitig trainiert, kann sich die Entwicklung günstiger gestalten. Eltern berichten, dass ihren Kindern das Sprechen leichter fällt, sie ruhiger schlafen und im Alltag konzentrierter und ausgeglichener wirken. Manche schildern auch, dass ihre Kinder mehr Energie haben und selbstbewusster auftreten.
Wobei Dentojuniors® Kinder unterstützen kann?

Wie funktioniert das Dentojuniors®-Konzept?
Die Idee von zwei in eins.
Das Konzept kombiniert das Training mit den individuell angepassten Balancern und gezielten Übungen für Kiefer- und Körpermuskulatur. In teilnehmenden Praxen erhalten Familien individuelle Pläne, regelmäßige Begleitung sowie einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Ergänzend gibt es eine geschützte Patientenseite, die von Dentojuniors® betrieben wird. Den Zugang erhalten Eltern ausschließlich über ihre behandelnde Praxis. Dort finden sie verschiedene Motivationsimpulse und leicht verständliche Erklärungen für zuhause.
Eine Erfindung mit Biss.
Balancer sind so gestaltet, dass sie die Beweglichkeit der Zähne nutzen können. Ihr spezielles Design soll die Zunge sanft nach oben zum Gaumen führen, den Druck von Wangen und Lippen verringern und die Nasenatmung unterstützen. Dadurch kann zusätzlicher Raum für eine harmonische Kieferentwicklung entstehen. Sanft, funktional und kindgerecht.
Wie funktioniert das Dentojuniors®-Konzept?
Die Idee von zwei in eins.
Das Konzept kombiniert das Training mit den individuell angepassten Balancern und gezielten Übungen für Kiefer- und Körpermuskulatur. In teilnehmenden Praxen erhalten Familien individuelle Pläne, regelmäßige Begleitung sowie einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Ergänzend gibt es eine geschützte Patientenseite, die von Dentojuniors® betrieben wird. Den Zugang erhalten Eltern ausschließlich über ihre behandelnde Praxis. Dort finden sie verschiedene Motivationsimpulse und leicht verständliche Erklärungen für zuhause.
Eine Erfindung mit Biss.
Balancer sind so gestaltet, dass sie die Beweglichkeit der Zähne nutzen können. Ihr spezielles Design soll die Zunge sanft nach oben zum Gaumen führen, den Druck von Wangen und Lippen verringern und die Nasenatmung unterstützen. Dadurch kann zusätzlicher Raum für eine harmonische Kieferentwicklung entstehen. Sanft, funktional und kindgerecht.
Das sagen Patienten-Eltern zu Dentojuniors®

„Ich hätte nie gedacht, dass so eine sanfte Methode überhaupt etwas bewirken kann. Bei meinen beiden Töchtern habe ich nach einiger Zeit Veränderungen an den Zähnen und auch in der Haltung wahrgenommen.“
Stephanie Bechtold
Kindergartenleiterin

„Endlich mal eine Therapie, die mein Kind gerne mitmacht. Kein Druck, kein Stress – und trotzdem sehen wir kleine, aber für uns wichtige Fortschritte. Das macht mich richtig froh.“
Lisa Marie Bermann

„Für uns war es die richtige Entscheidung. Wir haben den Eindruck, dass sich nicht nur die Zahnstellung verändert hat, sondern dass unser Sohn insgesamt besser drauf ist.“
Marianne Kalikowski
*Es handelt sich um persönliche Erfahrungen einzelner Personen/Familien. Ergebnisse können individuell unterschiedlich sein; eine Erfolgsgarantie gibt es nicht.
*Hinweis:
Dentosophie verbindet funktionelle Elemente wie Atmung, Schlucken, Kauen und Körperhaltung, die wissenschaftlich untersucht sind. Das Gesamtkonzept ist in Deutschland bislang nicht allgemein anerkannt. Die Inhalte ersetzen keine individuelle Untersuchung oder Behandlung durch qualifiziertes Fachpersonal.